专利摘要:

公开号:WO1989010227A1
申请号:PCT/DE1989/000258
申请日:1989-04-20
公开日:1989-11-02
发明作者:Adolf Fröhlich
申请人:Dimter Gmbh Maschinenfabrik;
IPC主号:B23D45-00
专利说明:
[0001] Sägezyklus-Steuerung einer Untertisch-Kappsäge
[0002] Die Erfindung betrifft eine Sägezyklus-Steuerung einer Untertisch-Kappsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0003] In einem Firmenprospekt der Firma Precision Product Co., 28380 Stone Road, Boring, Oregon 97009 USA werden zwei Sägezyklus-Steuerungen für Untertisch-Kappsägen beschrieben. Bei der einen Steuerung ist das Sägeblatt auf einer Wippe gelagert und wird mittels eines Pneumatikzylinders aus dem Tisch heraus geschwenkt. Der Sägezyklus innerhalb dessen die Säge auf und ab bewegt wird und der die Schnittzeit bestimmt, umfaßt eine Zeitdauer von etwa 0,5 sec. Es ist häufig erwünscht, diese Zeit wesentlich zu verkürzen. Wird bei dieser Sägezyklus-Steuerung die Schnittzeit verkürzt, so treten wegen der auftretenden Massenkräfte Probleme auf, die, falls überhaupt, nur mit sehr aufwendigen Mitteln beherrscht werden können.
[0004] Bei der zweiten Sägezyklus-Steuerung erfolgt die Bewegung der Kappsäge mittels eines Kurbeltriebes, der über eine Pleuelstange die Schwinge auf und ab bewegt. Das Kurbielgetriebe wird entweder von einem Elektromotor oder vom Sägemotor angetrieben. Es wird ein sinusförmiger Beschleunigungs- und Bremsverlauf erzielt; jedoch sind Kupplungen erforderlich. Selbst wenn eine elektro-magnetische Kupplung verwendet wird, erweist sich die erforderliche Schaltzeit als nachteilig. Es ergeben sich ferner durch die erforderliche Schalthäufigkeit sowie die notwendige Haltegenauigkeit weitere Probleme. Vor allem ist nachteilig, daß bei dieser bekannten Sägezyklus-Steuerung der Bewegungsablauf nicht einstell- oder regelbar ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägezyklus-Steuerung einer Untertisch-Kappsäge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sowohl die Sägefrequenz in einem weiten Bereich als auch der Bewegungsablauf innerhalb eines Zyklus in vorbestimmter geaαünschter Weise eingestellt werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit besonderem Vorteil wird die Welle eines Hydromotors unmittelbar formschlüssig mit der Welle des Kurbelgetriebes verbunden. Insbesondere sind die beiden Wellen miteinander verkeilt. Durch diese Ankupplung eines Hydromotors an die Welle des Kurbelgetriebes führt das Kurbelgetriebe zwangsweise bei einer Umdrehung des Hydromotors eine Umdrehung aus. Dadurch wird die Säge aus ihrer unteren Totpunktlage völlig ausgefahren und wieder in die untere Totpunktlage zurückgeführt. In vorteilhafter Weise wird die Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors durch eine Steuerung dessen Druckmittelspeisung in Abhängigkeit vom Phasenwinkel des Sägezyklus gesteuert. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, mit beherrschbaren hydraulischen Steuermitteln sowohl die Sägefrequenz als auch den Bewegungsablauf zu steuern, so daß in einfachster Weise die Schnittgeschwindigkeit sowohl an Holzquerschnitte als auch an die Holzart angepaßt werden kann. Gleichzeitig wird mit max. möglicher Geschwindigkeit das Sägeblatt abgesenkt. Dabei können die auftretenden Massenkräfte optimal beherrscht und Verschleiß und Lärm auf ein minimum herabgesetzt werden. Es sind Hubzeiten der Säge im Bereich von etwa
[0007] 0,2 bis 0,15 sec. pro Schnitt möglich.
[0008] In vorteilhafter Weise wird vor dem Start des Sägezyklus, der insbesondere extern ausgelöst wird, die Druckmittelspeisung und damit die Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors auf einen vorbestimmten Festwert eingestellt, so daß die Sägegeschwindigkeit in gewünschter Weise auf langsam oder schnell eingestellt werden kann. Das Hochfahren auf diesen Festwert kann ebenfalls mit einer vorbestimmten Beschleunigung durchgeführt werden, d. h. es besteht die Möglichkeit, die Schaltzeit - die Zeit zwischen Start und Erreichen des gewünschten Festwertes - zu bestimmen. Dieser Festwert, d. h. die eingestellte Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors wird maximal bis zum Erreichen des oberen Totpunktes, der dem Phasenwinkel π entspricht, aufrechterhalten. Mit besonderem Vorteil wird jedoch dieser Festwert nur bis kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes (Phasenwinkel π ) gehalten. Dann wird auf einen vorbestimmten höheren
[0009] Festwert umgestellt, so daß der Hydromotor von nun an mit höherer Winkelgeschwindigkeit läuft und die Säge mit größerer Bewegung abwärts bewegt. Diese schnelle Abwärtsgeschwindigkeit wird bis zu einem vorbestimmten Phasenwinkel zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt aufrechterhalten. Danach wird auf eine Programmsteuerung umgeschaltet und programmgesteuert die Druckmittelzuspeisung und damit die Winkelgeschwindigkeit auf Null vermindert, d. h. das Absenken wird abgebremst.
[0010] Mit besonderem Vorteil wird diese Sägezyklus-Steuerung in der Weise durchgeführt, daß in die Druckmittelspeiseleitung des Hydromotors ein Proportional-Wegeventil mit elektrischer Lageregelung eingeschaltet wird. Die elektrische Lageregelung weist einen externen Eingang zur Einstellung der Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors auf und einen Steuereingang, der mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden ist, an die zwei Totpunktschalter und eine Programmsteuerung angeschlossen sind. Mit dem Proport ional-Wegeventil wird der Hydromotor nach einem programmierten Betriebszyklus gesteuert. Der externe Eingang der elektrischen Lageregelung ist mit Vorteil mit einem Potentiometer verbunden, durch dessen Einstellung die Winkelgeschwindigkeit bestimmt wird, auf die nach dem Start des Zyklus der Hydromotor hochgefahren wird. Die Beschleunigung wird in der elektronischen Steuereinheit eingestellt.
[0011] Die beiden Totpunktschalter können an irgendwelchen Stellen des gesamten Getriebes angeordnet sein, an denen die obere und untere Totpunktlage des Sägeblattes eindeutig festgestellt werden kann. Beispielsweise können diese Totpunktschalter als Endschalter ausgebildet oder nockengesteuerte Schalter sein. Spätestens bei Erreichen des oberen Totpunktes, d. h. des Phasenwinkels π schaltet der Schalter für den oberen Totpunkt die Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors auf den, in der elektronischen Steuerung eingestellten höheren Festwert um. Mit besonderem Vorteil wird bereits bei einem kurz vor A liegenden Phasenwinkel umgeschaltet. Diese Umschaltung kann durch eine entsprechende Einstellung des oberen Totpunktschalters oder auch durch die Programmsteuerung erfolgen. Das Sageblatt wird dadurch nach dem Kappschnitt mit einer durch die höhere Winkelgeschwindigkeit bedingten höheren Geschwindigkeit zurückgezogen. Bei Erreichen eines vorbestimmten Phasenwinkels in diesem Rückhubbereich wird über eine Programmsteuerung die Druckmittelspeisung und damit die Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors in vorbestimmter Weise auf Null zurückgeführt. Dieser Abbrems- und Abstoppzyklus wird am Phasenwinkel 2 π beendet und löst den unteren Totpunktschalter aus, der die elektronische Schaltung auf die Startbedinguήgen zurückschaltet. Zur Programmsteuerung, insbesondere im Phasenwinkelbereich π ...2 π ist eine auswechselbare Kurvenscheibe an der Kurbelwelle vorgesehen. Die Winkellage dieser Kurvenscheibe an der Kurbelwelle ist einstellbar. Die Programmsteuerung erfolgt durch den Steuerrand der Kurvenscheibe, dem ein induktiver Wegsensor gegensteht. Der Abstand zwischen Steuerrand und Wegsensor verändert sich in programmierter Weise bei der Umdrehung der Kurbelwelle. Dadurch wird eine, der elekronischen Steuereinheit zugeleitete Steuerspannung, mittels der die Abbremsphase des Hydromotors geregelt wird, induziert.
[0012] Ein Ausführunsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
[0013] Es zeigen:
[0014] Fig. 1 eine schematisch teilweise geschnittene Seitenansicht und
[0015] Fig. 2 eine Vorderansicht eines Kurbelantriebes einer
[0016] Untertischkappsäge ,
[0017] Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Sägezyklus- Steuerung und
[0018] Fig. 4 eine grafische Darstellung des gesteuerten
[0019] Sägezyklus. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine Untertisch-Kappsäge 1, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, an einer Wippe 2 gelagert, die um die Schwenkachse 21 verschwenkbar ist. Zwischen der Drehwelle der Kappsäge 1 und dem Schwenklager 21 ist an der Wippe 2 bei 22 ein Pleuel 3 angelenkt. Der Pleuel 3 wird vom Kurbelzapfen 23 eines Kurbelgetriebes 4 angetrieben. Die Kurbelgetriebewelle 7 des Kurbelgetriebes 4 ist formschlüssig mit der Welle 6 des Hydromotors 5 verbunden. Der Hydromotor 5 mit aufgesetzter, spielfrei gelagerter Kurbelwelle 7 reibt über den Pleuel 3 die Sägewippe 2 an. Zwangsläufig erzeugt eine Umdrehung des Hydromotors 5 eine volle Umdrehung des Kurbelgetriebes 4 aus der unteren Totpunktlage über die obere in die untere Totpunktlage zurück und entspricht damit einem Sägeschnitt.
[0020] Wie die Fig. 3 zeigt, erfolgt der Antrieb des Hydromotors 5 durch ein Druckmittel, das durch die Pumpe 9 gefördert wird. In die Druckmittelspeiseleitung 8 ist ein Proportionalwegeventil 12 mit elektrischer Lageregelung 13 eingesetzt. Derartige Proportionalwegeventile dienen zur Steuerung der Winkelgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung von Hydromotoren. Mit diesen kann eine
[0021] Winkelgeschwindigkeit- und Richtungssteuerung nach programmierten Betriebszyklen durchgeführt werden. Das Proportionalwegeventil 12 regelt die Druckmittelspeisung zum Hydromotor 5 bzw. den Ablaß zum Sumpf 10 über die Druckmittelleitungen 11. Die elektrische Lageregelung 13 weist einen externen Eingang auf, der mit Poti bezeichnet ist. Dieser Eingang ist mit einem Potentiometer verbunden, mit dem die gewünschte Winkelgeschwindigkeit des Hydromotors 5 eingestellt wird. Entsprechend der Einstellung dieses Potentiometers kann sich der Hydromotor 5 mit einer niedrigen oder mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit drehen, je nachdem, ob der Sägezyklus schnell oder langsam durchgeführt werden soll.
[0022] Die elektrische Lageregelung 13 weist einen zweiten Eingang 14 auf, der mit einer elektronischen Steuerung 15 verbunden ist. Diese elektronische Steuerung 15 weist einen äußeren, mit E bezeichneten Einstellungseingang auf. Insbesondere wird über diesen die Drehgeschwindigkeit eingestellt, mit der der Hydromotor 5 bei der Abwärtsbewegung des Sägeblattes 1 läuft, über E wird wahlweise ein Festwert in die elektronische Steuerung 15 eingegeben, der, eingeschaltet, das Proportional-Wegeventil 12 auf eine größere Öffnung einstellt, als die, die durch das Potentiometer eingestellt wurde.
[0023] Weiterhin kann über E die Geschwindigkeit eingestellt werden, mit der sich das Proportional-Wegeventil 12 auf den vorbestimmten Festwert einstellt.
[0024] Die elektronische Steuerung 15 weist zwei weitere Eingänge auf, die mit einem oberen Totpunktschalter OTS und einem unteren Totpunktschalter UTS verbunden sind.
[0025] Bei der Darstellung in Fig. 3 sind die beiden Schalter UTS und OTS schematisch dargestellt. Es soll damit angezeigt werden, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt, diese beiden Schalter auszubilden und zu montieren, damit sie am oberen bzw. am unteren Totpunkt des Zyklus schalten. Beispielsweise können an der Welle 7 Nocken vorgesehen sein, die diese Schalter betätigen. Die Schalter können aber auch im Schwenkbereich der Wippe 2 angeordnete Endschalter sein. Die Schalter können Nockenschalter oder Induktivinitiatoren sein.
[0026] Zur Programmsteuerung, insbesondere des Abbremsens ist auf der Welle 7 eine Kurvenscheibe 17 montiert. Die Winkelstellung dieser Kurvenscheibe und die Form des Steuerrandes 18 können den Erfordernissen entsprechend gewählt werden. Im Umfangsbereich des Steuerrandes 18 ist ein induktiver Wegsensor 19 im Abstand A montiert. Bei der Umdrehung der Kurbelwelle 7 ändert sich in einer vorbestimmten Weise dieser Abstand A zwischen dem Steuerrand 18 und dem induktiven Wegesensor 19. Dadurch wird eine Steuerspannung induziert, die in der elektronischen Steuerung 15 verarbeitet wird, um Befehlssignale über den Eingang 14 an die elektrische Lageregelung 13 abzugeben.
[0027] Ein Schema eines Sägezyklus ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der Abszisse ist die Winkelstellung des Kurbelgetriebes, d. h. der Phasenwinkel des Sägezyklus aufgetragen. Die Abszisse beginnt im unteren Totpunkt des Sägezyklus, der dem Phasenwinkel α = 0 entspricht. Der obere Totpunkt des Sägezyklus wird beim Phasenwinkel π erreicht. Das Kappsägeblatt 1 befindet sich dabei am Ende des Schnittvorganges. Es beginnt nunmehr die Rückstellung des Kappsägeblattes 1, die sich bis zum Phasenwinkel 2 erstreckt, bei dem der untere Totpunkt des Kurbelgetriebes wieder erreicht wird.
[0028] Wie Fig. 4 zeigt, ist der Hydromotor 5 in einem Bereich zwischen einer unteren Drehzahl ω1 und einer oberen
[0029] Drehzahl ωh auf n-Werte beliebig einstellbar. Diese
[0030] Werte sind in Fig. 4 durch horizontale Linien veranschaulicht, wobei die untere Linie mit "langsam" und die obere Linie mit "schnell" gekennzeichnet ist. Die Auswahl eines dieser Werte, mit der der Hydromotor 5 arbeitet, erfolgt über das in Fig. 3 schematisch gekennzeichnete Potentiometer Poti.
[0031] Der in Fig. 4 dargestellte Winkel β stellt die Beschleunigung dar, mit der die Drehgeschwindigkeit des Hydromotors 5 erreicht wird. Dieser Winkel β kann über den Eingang E (Fig. 3) eingestellt werden. Der Start wird, wie in Fig. 4 schematisch gezeigt, extern ausgelöst. Nach dem ausgelösten Start läuft der Hydromotor 5 auf den eingestellten Drehzahlwert w hoch und verbleibt auf diesem Wert, bis spätestens zum oberen Totpunkt. Vorzugsweise wird bereits beim Winkel α1, der kurz vor π liegt, umgeschaltet. Die Umschaltung erfolgt über den oberen Totpunktschalter OTS, der dann an dem Winkel α1 entsprechend montiert ist. Durch die Betätigung des Totpunktschalters wird über die elektronische Steuerung 14 und die elektrische Lageregelung 13 das Proportionalwegeventil 12 auf die höhere Winkelgeschwindigkeit ωR eingestellt. Diese höhere Winkelgeschwindigkeit ωR bereitet eine schnelle Rückstellung des Kappsägeblattes 1. Diese Rückstellung muß abgebremst werden. Beim dargestellten Phasenwinkel α2 wird die Kurvenscheibe 17 wirksam, die über den Wegsensor 19 die elektronische Steuereinheit 15 ansteuert. Durch das in der Änderung des Abstandes A implizit enthaltene Programm erfolgt die in Fig. 4 schematisch dargestellte Abbremsung auf die Winkelgeschwindigkeit Null. Bei 2 π wird der Schalter UTS hetätigt, der das Programm auf den Startwert zurückschaltet.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche1. Sägezyklus-Steuerung einer Untertisch-Kappsäge, die mit einer, mit einem
1. Pleuel eines
2. Kurbelgetriebes
3. in Antriebsverbindung stehenden Wippe
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
4. die Welle (6) eines Hydromotors (5)
4.1 unmittelbar formschlüssig
4.2 mit der Welle (7) des Kurbelgetriebes (4) verbunden ist und
die Winkelgeschwindigkeit ω des Hydromotors (5) durch eine Steuerung] dessen Druckmittelspeisung in Abhängigkeit vom Phasenwinkel des Sägezyklus (0=unterer Totpunkt - π =oberer Totpunkt - 2 π =unterer Totpunkt) gesteuert wird.
2. Sägezyklus-Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
5.1 zum Start des Sägezyklus (Phasenwinkel α = 0) die Druckmittelspeisung und damit die Winkelgeschwindigkeit (ω) des Hydromotors (5) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit (tang ß) auf einem vorbestimmten Festwert (ω1. . . ωh) eingestellt wird, der
5.2 bis maximal zum Phasenwinkel α , insbesondere bis kurz davor (α1≈ π ) konstant gehalten wird und dann
5.
3 auf einen vorbestimmten höheren Festwert (ωR) umgestellt wird, der
5.4 bis zu einem vorbestimmten Phasenwinkel α2 < 2 π aufrechterhalten und danach
5.5 programmgesteuert auf Null vermindert wird (Fig. 4).
Sägezyklus-Steuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
6. in die Druckmittelspeiseleitung (8) des Hydromotors (5) ein Proportional-Wegeventil mit elektrischer Lageregelung (12,13) eingeschal tet ist , dessen
6.1 elektrische Lageregelung (13) einen externen Eingang (Poti) zur Einstellung der vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit (ω1...ωh) des Hydromotors (5) und einen
6.2 Steuereingang (14) aufweist, der mit einer elektronischen Steuereinheit (15) verbunden ist, die
6.2.1 die zwei Eingänge für Totpunktschalter (UTS, OTS) und einen für eine Programmsteuerung (16, 17, 18, 19) aufweist.
4. Sägezyklus-Steuerung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
5.6 die Programmsteuerung eine Kurvenscheibe (17) aufweist, die an der Kurbelwelle (7) auswechselbar und in ihrer Winkelstellung einstellbar angebracht ist und
5.6.1 deren Steuerrand (18) einen induktiven Wegsensor (19) beeinflußt.
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法律状态:
1989-11-02| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK NO |
1989-11-02| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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